Werden Sie FIM-Methodenexperte oder FIM-Methodenexpertin.

Das Föderale Informationsmanagement (FIM) pflegt ein Qualifizierungskonzept. Mit der Teilnahme an einem Basisseminar darf man sich FIM-Informationsmanager oder FIM-Informationsmanagerin nennen. Das Grundlagenwissen ist ein super Einstieg in das Thema FIM aber auch das Onlinezugangsgesetz (OZG). Für Menschen die deutlich tiefer in das Thema FIM einsteigen und FIM-Informationen wie Stammdatenschema, Stammtexte und Stammprozesse erstellen, ist die Fortbildung zum FIM-Methodenexperte und zur FIM-Methodenexpertin vorgesehen. Hier liegt der Fokus auf die Anwendung der FIM-Methodik. Die Normenanalyse und der Leistungszuschnitt sind hier wichtige Bestandteile der Schulung.

Über Qualität und Inhalt der FIM-Schulungen wacht die Föderale IT-Kooperation (FITKO). Die Ausbildung zum FIM-Methodenexperte und zur FIM-Methodenexpertin inklusive eines offiziellen Zertifikats übernehmen FIM-Coaches, welche mit der FITKO ein Vertragsverhältnis halten. www.fim-schulung.de ist mit FIM-Coach Falk Lepie seit 1. Juli 2020 am Start und wird mit FIM-Coach Oliver Lindner erweitert.

Seit Januar 2021 darf die Ausbildung zum FIM-Methodenexperte und zur FIM-Methodenexpertin auch online stattfinden. Regeln dafür hat die FITKO aufgestellt und möchte so die hohe Qualität der Schulung auch online sicherstellen. Seit der Freigabe führt www.fim-schulung.de Onlineschulungen für angehende FIM-Methodenexperte und FIM-Methodenexpertin durch.

FIM-Informationsmanager und FIM-Informationsmanagerin, FIM-Methodenexperte und FIM-Methodenexpertin sind im gesamten Bereich des Öffentlichen Sektors (public sector) und nicht nur in den Behörden für Digitalisierung und E-Government gefragt. Denn Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung hat längst alle Behörden vom Bundesministerium bis zur Kommune erfasst. Natürlich ist der aktuell primäre Einsatz der FIM-Methodenexperten und FIM-Methodenexpertinnen in den Projekten zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). In den Behörden, Beratungsunternehmen, IT-Dienstleistern und Softwareherstellern wird aktuell FIM-Kompetenz aufgebaut. Der BMI als zuständiges Ministerium für die Umsetzung des OZG hat in seinem Programmmanagement festgelegt, dass für alle Verwaltungsleistungen mit der Priorität 1 und 2 FIM-Stamminformationen und OZG-Referenzinformation zu erstellen sind. Mit FIM soll auch die Basis für die prioritäre Umsetzung des OZG mit dem „Einer-für-Alle-Prinzip“ (EfA) geschaffen werden.

Melden Sie sich jetzt zu einer FIM-Schulung an und erhalten Sie sofort anwendbares Praxiswissen, offizielle Zertifikate und werden Sie Teil der großen Vision von FIM, einen vollständigen systemischen Übergang zwischen allen Verwaltungsebenen zu schaffen.

Schluss mit „Jeder-für-sich“ - Willkommen „Einer-für-Alle“

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Teilnahmevoraussetzungen: FIM-Basisschulung

Anwendung des Vorgehens zur Stamminformationserstellung

Baustein Prozesse (Anlegen von Prozessklassen- und steckbriefen, Modellieren von Stammprozessen)

Baustein Leistungen (Erstellung von Leistungsbeschreibungen)

Baustein Datenfelder (Erstellung Datenfeldsteckbriefen und Stammdatenschemata)

Praxisbezug, Modellierung in den Repositorys

Max. 12 Teilnehmenden (Voraussetzung ist eine abgeschlossene FIM Basisschulung)

Die Teilnehmer*innen dieser Schulung erhalten ein offizielles FITKO Zertifikat

Zwei ganze oder 3 halbe Tage, ca. 15 Stunden

Kostenlose Mitgliedschaft im FIM Netzwerk

990 Euro Netto p.P.

850 Euro Netto p.P. für Gebietskörperschaften (Behördenpreis)

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Dozent/ Dozentin

Falk Lepie

FIM Coach (FITKO zertifiziert)

 

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Oliver Lindner

FIM Coach (FITKO zertifiziert)

 

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